Eine kulturgeschichtliche Reise von den Anfängen bis zur Gegenwart
Sommerschule Wust
25.07.2018,
20 Uhr
VHS Buxtehude
17. Oktober 2017
19 Uhr
VHS Neumünster
21. Januar 2018
15 Uhr
Sommerschule Wust
25.07.2018,
20 Uhr
VHS Buxtehude
17. Oktober 2017
19 Uhr
VHS Neumünster
21. Januar 2018
15 Uhr
Bad Köstritz, Festsaal des Palais
21.01.2017, 19:30 Uhr
Travers-und Blockflöte: Anne-Kathrin Ludwig
Cembalo: Esther Morales-Cañadas
Molsdorf, Schloß
18.03.2017, 19:30 Uhr
Cembalo: Esther Morales-Cañadas
Travers-und Blockflöte: Anne-Kathrin Ludwig
Introducción y recitación
19.02.2017 „La Ronda“/Buxtehude, 20 Uhr
( Ort wird später angegeben)
2.03.2017 „Institut für spanische Sprache und Kultur“ 20 Uhr
Vortrag in Rahmen des Hispanisten-Kongresses in Münster/Westfalen
12,07.2016
Ort und Zeit werden später bekannt gegeben
in Münster/Westfalen
11.07.2016
Ort und Zeit werden später bekannt gegeben
Leitung: Esther Morales-Cañadas
Großer Rosensaal der Friedrich-Schiller-Universität Jena
4.07.2016 um 20 Uhr
von Enrique Jardiel Poncela
„Los Locodrilos“- Spanische Theatergruppe der FSU Jena
Café Wagner/Jena
30.06 und 5. 07. 2016 um 20 Uhr
Leitung: Esther Morales-Cañadas
Federico García Lorca
Lesung des Poems (Spanisch) : Esther Morales-Cañadas
Einführung (Deutsch): Prof. Hans Paschen
12. Mai 2016 um 20 Uhr
Haus auf der Mauer/Jena
Von Bauernfeldern und Salons
(Eine Kostprobe ist in you tube unter „Esther Morales-Cañadas mit Pablo Mezzelani“ zu sehen)
Die klassische Musik hat sich im Laufe ihrer Existenz oft aus der traditionellen Musik bedient. Sie hat Rhythmen, Bässe, Melodien, Tänze, u.a. von dieser übernommen, in dem Kompositionsprozess einbezogen, stilisiert, bearbeitet, manchmal so weit, dass diese Einflüsse der ethnischen Musik nicht mehr erkennbar geworden sind.
In unseren Tagen wird trotzdem fast immer eine große Unterschied zwischen der sogenannten E-Musik (die klassische Musik wird als Ernst bezeichnet, als ob sie nicht erfreulich und heiter sein dürfte) und der sogenannten traditioneller Musik gemacht. Wobei, die traditionellen Musik ihren natürlichen Ursprung in sich -und nur mit der Abweichungen der mündlichen oder nicht schriftliche Überlieferung – immer behalten hat.
In beiden Musikrichtungen finden wir aber die Leidenschaften der Menschen beinhaltet. Genau in der Musik der Barockzeit sind diese Leidenschaften, die sogenannten Affekten der Musik, das wichtigste Bestandteil der Komposition und basieren für ihre Interpretation aus festgelegten Regeln und Formeln. In der traditionellen Musik ist genauso, aber ohne Regel und deren Ausdruck läuft nach der eigenen interpretativen Stimmung des Mitwirkenden.
Diese beide Interpretationsverfahren zusammen zu bringen, die Vermischung und Verschmelzung zwei Musikstilen und ihre Klangmöglichkeiten, die eins gemeinsam haben: die Leidenschaften der Menschen in Ausdruck zu bringen, sind die Prinzipien der Gestaltung dieses Programms.
Esther Morales-Cañadas und Pablo Ariel Mezzelani wollen die Musik der Feldern und Straßen zusammen mit der der Salons der Höfe und adeligen Häuser zusammen bringen. Dabei werden Stücke mit ethnischen Instrumenten klingen, die mit dem Cembalo begleitet werden, aber auch Solostücke für dieses Instrument werden zeigen, wie präsent die Kunst des Volks in unsere kultiviertes Leben immer gewesen ist.
Von Antonio Buero Vallejo
„Los Locodrilos“ Spanische Theatergruppe
der Friedrich-Schiller-Universität
Café Wagner
26. und 28. Januar 2016
20 Uhr